Norwegen 2006 - 9. Teil
29. Juli 2006
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Nun heißt es Abschied nehmen - das Wetter zeigt sich von seiner allerbesten Seite: Die Berge und Gletscher strahlen in der Morgensonne.
Entgegen unserer Gewohnheit sind wir bereits halb neun fertig und starten in Richtung Olden. Auch heute ist wieder hoher Besuch im Hafen: die SAGA RUBY.
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Beim Fotografieren stören wir sogar noch schlafende Möwen auf...
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Auf dem Weg nach Stryn können wir nicht anders, als an jeder sich bietenden Stelle noch einmal anzuhalten:
Der Fjord im Vormittagslicht ist einfach zu fotogen...
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Das Nasjonalparksenter Jostedalsbreen ist relativ schnell erreicht, dieses Mal nehmen wir uns Zeit für einen Besuch.
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Eine Stunde später (und nach einem Eis) entscheiden wir uns für die Fahrt auf dem Gamle Strynfjellsveg - und das bereuen wir nicht!
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Abgesehen davon, dass wir fast allein sind, fahren wir durch eine faszinierende Landschaft!
weitere Bilder vom Strynfjell
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Glasklare Gebirgsbäche, dekorative Randsteine, ein super Bergpanorama im Hintergrund - und schließlich entdecken wir sogar noch Schneereste vom letzten Winter...
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Bei Grotli ereichen wir wieder den Rv 15. Nach kurzem Foto-Stop am Polfoss zieht sich die Straße (bei sommerlicher Hitze) endlos hin. Wir sind froh. als wir nach einer Stunde endlich Lom erreichen. An der Stabkirche ist ziemliches Gedränge, eine Hochzeit nach der anderen, dazu zahlreiche Busse. Wir gehen nicht hinein, sondern essen nur etwas und wollen dann so schnell es geht, hinauf zum Sognefjell ins Kühle. Wir hoffen, dass sich der blaue Himmel hält...
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Diese Hoffnung erfüllt sich leider nicht: je höher wir kommen, desto grauer wird die Landschaft. Nur in der Ferne sehen wir blauen Himmel, das Fjell selbst liegt unter Wolken.
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Wir erreichen den Punkt der Straße, an dem im letzten Jahr noch Schneereste lagen, aber dieses Jahr war es wohl zu warm. Zu allem Übel fängt es auch noch zu nieseln an. Wir lassen uns trotzdem Zeit, geniessen die weite Landschaft und werden dafür mit einem prächtigen Regenbogen belohnt!
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An dem tiefer gelegenen See finden wir sogar noch Schneereste - und natürlich Wollgras!
:-)
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Bei der Abfahrt in Richtung Turtagrø sehen wir merkwürdige Schneefeldspuren an den Bergen: scheinbar sind ganze Schneefelder tiefergerutscht. Wegen der Wärme?
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Kurz nach Turtagrø biegen wir nach Øvre Årdal ab und fahren über eine wunderschöne Hochebene. Die Serpentinen hinab ins Tal haben es in sich.
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Auf der gegenüberliegenden Talseite geht es genauso steil (aber etwas breiter) wieder hinauf, jeweils in der Kurve gehts in den Tunnel... Den Weg zum Tyinsee kennen wir ja schon vom Vorjahr, erreichen Tyinkrysset, fahren auf der E 16 bis zur Brücke und finden unser Ferienhaus nach wenigen Kilometern. Es ist inzwischen viertel zehn...
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