Norwegen 2006 - 10. Teil
30. Juli 2006
|
|
|
|
Der erste Morgen im Hyttchen Remmebu ist ziemlich grau, die Berge sind nicht zu sehen. Wir packen in Ruhe aus und räumen ein, und Kathrin schnitzt sich Pfeil und Bogen.
|
|
|
Nachmittags dann setzen wir uns ins Auto und erkunden das diesseitige Seeufer. Der See sieht irgendwie ziemlich langweilig aus ohne Sonne und ohne Berge... Bei den Wassermühlen halten wir erneut an und steigen wieder hinauf.
|
|
|
Nicht viel später kommt eine zweite Familie - der Vater springt todesmutig vom Felsen ins Wasser und Mutter filmt das Ganze, während der Sprößling im flachen Wasser spielt.
Auch ich entschließe mich, mit den Füßen ins Wasser zu gehen, um einfach mal Fotos von der anderen Seite des Wasserfalls zu machen - aber zum Baden ist es mir eindeutig zu kalt.
|
|
|
Am Rande des Bächleins führt ein schmaler Pfad weiter bergauf - ihm folge ich und entdecke noch einen Wasserfall. Scheinbar kann man den Weg bis hinauf ins Sanddalen gehen, darauf sind wir aber heute gar nicht eingerichtet, und ich kehre wieder um.
|
|
|
Die Berge stecken hartnäckig in den Wolken und wir fahren wieder heim. Zwei Stunden später kommt die Abendsonne heraus...
|
|
|
|